Viel Lob für Organisation in Landkern - Es fehlt mehr Impfstoff - Viele Cochem-Zeller helfen in der Eifelgemeinde
Impfzentrum in Landkern läuft noch auf halber Kraft
In einem abgetrennten Raum wird der Impfstoff von Apothekern vorbereitet. Ärzte verabreichen dann die Injektion. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Landkern. Seit dem 5. Januar werden in Cochem-Zell Impfungen gegen das Covid-19-Virus verabreicht, 2,8 Prozent der Einwohner hatten bisher dieses Glück. Die Nachfrage ist weit größer, als Impfstoff vorhanden ist, bestätigt auch die Kreisverwaltung in Cochem. Und nun müssen in den Impfzentren in Rheinland-Pfalz Termine verschoben werden, weil, aufgrund einer Umstellung bei der Produktion, zunächst weniger Impfstoff aufgeliefert werden kann. Die RZ hat nachgefragt, wie die Arbeit für Ärzte, Apotheker und Helfer in Landkern abläuft.

Lesezeit 4 Minuten
Die „Impflinge“, wie mittlerweile Menschen genannt werden, die eine Spritze zum Schutz gegen die Auswirkungen des Coronavirus erhalten, scheinen mit den Abläufen in der Eifelgold-Halle zufrieden zu sein. Unsere Zeitung erreichen Berichte von Cochem-Zellern, die sich für die Arbeit der Menschen vor Ort bedanken.

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