Eindrucksvoller Abschluss der Aktionspräsenz der Friedensbewegung am Fliegerhorst Büchel mit 24-Stunden-Gebet: Im Gedenken an Hiroschima: Hoffen auf eine atomwaffenfreie Welt
Eindrucksvoller Abschluss der Aktionspräsenz der Friedensbewegung am Fliegerhorst Büchel mit 24-Stunden-Gebet
Im Gedenken an Hiroschima: Hoffen auf eine atomwaffenfreie Welt
24 Stunden der Hoffnung auf eine atomwaffenfreie Welt Raum geben, 24 Stunden lang Beten, Singen, Schweigen. Eindrucksvoll ging die diesjährige Aktionspräsenz der Friedensbewegung am Fliegerhorst in Büchel zu Ende. Foto: Dieter Junker Dieter Junker
Büchel. 24 Stunden lang Beten, Singen, Schweigen. 24 Stunden an die Opfer von Hiroshima und Nagasaki erinnern. Und 24 Stunden Raum geben der Hoffnung auf eine atomwaffenfreie Welt. Es war der eindrucksvolle Abschluss der Aktionspräsenz der Friedensbewegung und auch der Abschuss der elften Fastenaktion für den Abzug der Atomwaffen aus Büchel.
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Still wurde es um 11.02 Uhr, dem Zeitpunkt der Explosion der amerikanischen Atombombe über Nagasaki vor 75 Jahren. Drei Mal erklang die Glocke auf der Friedenswiese an der Abfahrt zum Fliegerhorst Büchel. Und einige Minuten hielten die rund 50 Menschen inne, um schweigend der unzähligen Opfer von Nagasaki zu gedenken.