Hunsrücker Wahlhelfer sind kreativ, um sich die Wartezeit zu verkürzen
Hunsrücker Wahlhelfer sind kreativ: Urnengänger werden mit Gratiskulis belohnt
Mit Desinfektionstüchern ausgestattet sorgt Ortsbürgermeisterin Sabine Liesegang-Zirwes in Tellig für Hygiene nach jedem Wahlgang. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
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Hunsrück. Rot-weiße Absperrbänder, Glasabtrennungen und Desinfektionsspender bestimmen am Sonntag das Bild in den Wahllokalen im Hunsrück. Vor allem in kleineren Gemeinden ist wenig los. Mehr Wahlberechtigte als sonst, im Durchschnitt rund 40 Prozent, haben es vorgezogen, per Briefwahl abzustimmen, anstatt selbst zur Urne zu gehen. Für die Wahlhelfer, die im Einsatz sind, bedeutet das lange Wartezeiten, die irgendwie überbrückt werden müssen.

Lesezeit 2 Minuten
„Bei 41 Prozent Briefwählern haben wir im Wahllokal natürlich weniger Publikumsverkehr“, sagt Sabine Liesegang-Zirwes. Doch langweilig wird es der Ortschefin von Tellig sowie ihren vier Wahlhelfern nicht. „Wegen des Lockdowns haben wir ja kaum Kontakt untereinander.

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