Auf der Hängeseilbrücke Geierlay schweben Besucher 100 Meter überm Abgrund
Hunsrück-Attraktion Geierlay: Wo Wanderer für Weitblicke „abhängen“
Ein echter Fan der Hängeseilbrücke Geierlay: „Den Wald von oben zu sehen und die Unterschiedlichkeit des Bewuchses am Nord- und Südhang, das macht für mich einen besonderen Reiz aus“, sagt der Mörsdorfer Ortsbürgermeister Marcus Kirchhoff. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Mörsdorf/Sosberg. Sie gehört sicherlich zu den bekanntesten Ausflugszielen in der Region: die Hängeseilbrücke Geierlay zwischen den Orten Mörsdorf und Sosberg. Seit der Eröffnung im Jahr 2015 hat der Besuchermagnet bereits 1,25 Millionen Gäste in den Hunsrück gelockt. „Die Idee zum Bau der Brücke kam seinerzeit aus der Bevölkerung“, erklärt Mörsdorfs Bürgermeister Marcus Kirchhoff. Das Dorf touristisch und wirtschaftlich voranzubringen, war im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms eines der erklärten Ziele.

Tatsächlich hat sich vor allem auf der Mörsdorfer Seite in den vergangenen fünf Jahren viel getan. Dass die Brücke ein Selbstläufer ist, ist allerdings ein Gerücht. „Der Aufwand, der betrieben werden muss, ist schon enorm“, bestätigt Kirchhoff. Die Brücke selbst wird einmal im Jahr einer Sicherheitsprüfung unterzogen und von einer Spezialfirma gewartet.

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