Carsten Sebastian Henn hat im Hillesheimer Café Sherlock aus seinem neuen Krimi gelesen. Alwin Ixfeld
Die Hillesheimer Krimitage sind vorbei, die Veranstalter ziehen eine positive Bilanz. Und denken bereits über eine Fortsetzung nach - im Wechsel mit einer anderen Veranstaltung in der Region. Rund 600 Gäste an den acht Veranstaltungen in fünf Tagen, zufriedene Künstler, begeisterte Zuschauer und unterm Strich eine schwarze Null. Das kann sich in der Tat sehen lassen.
Lesezeit 2 Minuten
Positive Bilanz nach den Hillesheimer Krimitagen: Manfred Schmitz, langjähriger Leiter der Touristinfo (TI) Hillesheim und einer der Väter der Hillesheimer Krimiidee, sagt: „Wir hatten zwar keine vollen Häuser, aber damit hat in der nach wie vor unbestimmten Corona-Zeit auch niemand gerechnet.