Anstieg der Anzahl der Asylsuchenden sorgt für Probleme im Kreis - Landrat bittet Bevölkerung, Wohnungen zu melden
Herausforderung für Cochem-Zell: Dringend Wohnraum für Flüchtlinge gesucht
Der Krieg in der Ukraine ist ein Grund dafür, dass der mögliche Wohnraum für Asylsuchende und Flüchtlinge im Kreis Cochem-Zell aufgebraucht scheint. Da aber jede Woche weitere Schutzbedürftige ankommen, bittet der Kreis dringend darum, etwaige Raumkapazitäten zu melden.
David Ditzer

Der Kreis Cochem-Zell steht vor einem massiven Problem, was die Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen betrifft. Landrat Manfred Schnur appelliert an die Bürger, die noch über freien Wohnraum verfügen, diesen zu melden.

Die Flüchtlings- und Asylsuchendenzahlen steigen weiter an, doch Wohnraum für deren Unterbringung ist keiner mehr vorhanden. Der Kreis ruft daher die Bevölkerung auf, mögliche Wohnungen für die Betroffenen zu melden. „Dieses Thema beschäftigt uns sehr, wir erleben im Schatten des Ukraine-Kriegs eine neue Welle der Flucht, Menschen fliehen vor Gewalt, Terror, Unterdrückung und Verfolgung.

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