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Alf/Nürburgring

Heimisches Biker-Trio gibt Gas: Mit 270 über den Ring

Mit seinem Team mTex hat Matthias Schneiders (Vierter von links) aus dem Moseldorf Alf zwischen April und September die Rennen des Reinoldus Langstrecken-Cups auf dem Nürburgring bestritten. Die Mannschaft aus motorsportverrückten Amateuren belegte einen beachtlichen 10. Platz.  Fotos: privat
Mit seinem Team mTex hat Matthias Schneiders (Vierter von links) aus dem Moseldorf Alf zwischen April und September die Rennen des Reinoldus Langstrecken-Cups auf dem Nürburgring bestritten. Die Mannschaft aus motorsportverrückten Amateuren belegte einen beachtlichen 10. Platz. Fotos: privat Foto: privat

Matthias Schneiders aus dem Moselort Alf steht auf PS-starke Motorräder, heiße Reifen und hohe Geschwindigkeit. Doch seine Leidenschaft soll weder für sich noch für andere Verkehrsteilnehmer eine Gefahr sein. Deshalb lebt er sie allein auf Rennstrecken aus, unterstützt von der ebenfalls motorsportverrückten Familie und Freunden. Sein Team mTex belegte gleich in der Premierensaison beim Reinoldus Langstrecken-Cup (RLC) auf dem Nürburgring in der Klasse eins unter mehr als 20 Mannschaften einen beachtlichen zehnten Platz. Und das soll es nicht gewesen sein.

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Okay, die Podiumsplätze in der Gesamtwertung des RLC waren bekannten Größen im Motorradsport vorbehalten, zum Beispiel Fahrern wie Lucy Glöckner oder Stefan Hesterberg. Aber dass das Team mTex - bestehend aus dem Alfer Matthias Schneiders, Dominik Cremer (Hontheim) und Sven Weber (Düngenheim) - in den Top Ten landete, ist ein ...