Das "Haus der Psalmen" wird gehegt und gepflegt, vor allem von den Initiatoren Norbert Krötz (links) und Wolfgang Wolpert. Fotos: Thomas BrostFoto: Thomas Brost
Es grenzt an ein kleines Wunder, dass es in Ediger gelungen ist, aus einer schwierigen Gemengelage die alte Synagoge wieder erstehen zu lassen. Vor genau fünf Jahren hat sich die Pforte geöffnet zum „Haus der Psalmen“, einem würdigen Gedenkort, einem Schmuckstück, das viele anzieht und bewegt.
Lesezeit: 2 Minuten
Von Thomas Brost
"Ich bin beeindruckt vom Engagement der Menschen hier", hat eine Besucherin aus den Niederlanden in einem Gedenkbuch hinterlassen. Viele Hände halfen, damit die Idee von Wolfgang Wolpert Gestalt annehmen konnte. Der Oberstudienrat a.D. hat sich ideell und auch körperlich eingebracht - so trug er Farbe und Ornamente nach ...
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