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Cochem

Handgeschriebene Briefe statt Weinkrimis: Carsten Henn stellt neuen Roman in Cochem vor

In der Pause signiert Carsten Henn gern seine Bücher. Mit seiner unkomplizierten Art hat der Schriftsteller und Hobbywinzer, der einen Weinberg an der Mosel bewirtschaftet, die Sympathien der Zuhörer schnell auf seiner Seite.  Foto: Ulrike Platten-Wirtz
In der Pause signiert Carsten Henn gern seine Bücher. Mit seiner unkomplizierten Art hat der Schriftsteller und Hobbywinzer, der einen Weinberg an der Mosel bewirtschaftet, die Sympathien der Zuhörer schnell auf seiner Seite. Foto: Ulrike Platten-Wirtz

In Carsten Henns neuem Roman dreht sich alles um handgeschriebene Briefe auf Butterbrotpapier. Bei der Buchvorstellung im Cochemer Kapuzinerkloster erklärt der Autor, dass er an der Mosel fast zu Hause ist. Das hat mit einem Weinberg in St. Aldegund zu tun.

Lesezeit: 2 Minuten
Mal ehrlich, wann bekommt man schon einen handgeschriebenen Brief? Das hat in der heutigen Zeit eher Seltenheitswert. Nicht aber in dem neuen Roman des Kölner Autors Carsten Henn, der den handgeschriebenen Brief zum Thema seines neuen Romans „Die Butterbrotbriefe“ gemacht hat. Eben diesen hat er jüngst im Cochemer Kapuzinerkloster vorgestellt. Lesung ...