Jafar Mohamadi engagiert sich als Neuzugezogener im Moselkrampen
Großes Engagement: Jafar Mohamadi näht 250 Masken in drei Tagen
Jafar Mohamadi Jahr an der Nähmaschine: Er ist sehr fix, denn er hat viele Jahre in der Textilindustrie gearbeitet. Jetzt näht er Behelfsmasken.
Bistum Trier

Jafar Mohamadi und seine Frau Maryam gönnen sich kaum eine Pause. Seit einiger Zeit laufen in ihrer Wohnung in Bruttig-Fankel wie bei weiteren Ehrenamtlichen der „Initiative für Neuzugezogene im Moselkrampen“ die Nähmaschinen heiß – sie stellen Mund-Nasen-Bedeckungen her. Wenn ab Montag die Maskenpflicht gilt, werden diese weggehen wie warme Semmeln.

Lesezeit 2 Minuten
Seit 2016 leben Jafar und Maryam Mohamadi mit ihren zwei Kindern in dem kleinen Moselort. Seitdem werden sie auch ehrenamtlich begleitet durch die „Initiative Zugezogene im Moselkrampen“. Das Ehepaar stammt aus Pakistan beziehungsweise Afghanistan. In seiner Heimat war Jafar Mohamadi jahrelang in der Textilbranche tätig.

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