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Gerd Köster und Frank Hocker an der Mosel: Ausklang mit „vill Jeföhl“ im Waldfrieden

Von Thomas Brost
Gibt an drei Abenden alles: Gerd Köster (2. von links), Kölner Südstadtpoet, hat das neue Album, das er mit seinem Partner Frank Hocker (3. von links) aufgenommen hat, im Gepäck. Die Zuhörer sind im Haus Waldfrieden aufs Beste unterhalten worden. 
Gibt an drei Abenden alles: Gerd Köster (2. von links), Kölner Südstadtpoet, hat das neue Album, das er mit seinem Partner Frank Hocker (3. von links) aufgenommen hat, im Gepäck. Die Zuhörer sind im Haus Waldfrieden aufs Beste unterhalten worden.  Foto: Markus Kroth

Wenn's bei Ulli Stein im Jahr auf die Zielgerade geht, wird es erdig und gefühlsbetont. An drei Tagen nistet sich zum „Waldfrieden Special“ die Kölner Südstadtmusikgang um Gerd Köster und Frank Hocker ein, und die Zuhörer sind dankbar, dass sie für drei Stunden quasi ein Teil einer großen Musikfamilie werden dürfen.

Lesezeit: 2 Minuten
Gerd Köster schafft es, für den Waldfrieden-Gig neben Frank Hocker fünf erlesene Musiker um sich zu scharen, die in anderen Formationen ihre Klasse zeigen. Und diesmal hat er ein neues Album („A's kla?“) im Gepäck, mit dem er den Opener bestreitet. Angetrieben von Pete Haasers „Quetsch“ berichtet Köster in „Lümmel“ ...