Bilanz Niedrigzins drückt auf das Ergebnis – Schließungen können Verluste ausgleichen – Deutliches Plus bei Kundeneinlagen

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Bilanz Niedrigzins drückt auf das Ergebnis – Schließungen können Verluste ausgleichen – Deutliches Plus bei Kundeneinlagen

Geldinstitut zieht Bilanz: Sparkasse zeigt sich „stabil und solide“ - Filialschließungen trugen das Ihre dazu bei

Zufriedener Sparkassenvorstand (von links): Eric Westerheide, Volker Knotte und Vorstandschef Edmund Schermann. 

Dieter Junker

Cochem-Zell/Bernkastel-Kues. Stabil und solide, so präsentiert sich nach Ansicht der Geschäftsleitung die Sparkasse Mittelmosel Eifel Mosel Hunsrück. „Trotz zahlreicher Herausforderungen, vor denen wir als Geldinstitut stehen, sind wir auf dem richtigen Weg und schließen das Geschäftsjahr 2017 mit einem guten Ergebnis ab“, betonte Vorstandsvorsitzender Edmund Schermann bei der Bilanzpressekonferenz in Bernkastel-Kues.

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Herausforderungen, dazu gehört natürlich die nach wie vor andauernde Niedrigzinsphase, die auf den Zinsüberschuss der Sparkasse drückt. Dazu gehört aber auch eine zunehmende Digitalisierung des Bankgeschäfts, verbunden mit einer strukturellen Neuausrichtung des Hauses, durch die die Einbußen beim Zinsergebnis zu einem großen Teil ausgeglichen werden konnten.

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