Schwäne und Nilgänse hinterlassen zu viel Kot an Moselufern - Rat passt Gefahrenabwehr jetzt an
Gegen Kot am Moselufer: VG Zell verbietet Fütterung von Wasservögeln
Von den Gräsern am Moselufer in Zell-Kaimt halten diesen Nilgänse offensichtlich eine Menge. Dass Menschen die Tiere und andere Wasservögel, zum Beispiel Schwäne, zusätzlich mit Brotresten füttern, ist künftig verboten. So hat es Zells VG-Rat beschlossen. Ein Grund für das Veto: zu viel Kot. Foto: Ditzer
David Ditzer

Einstimmig hat der Rat der Verbandsgemeinde (VG) Zell am Mittwochabend während einer Sitzung in der Zeller Schwarze-Katz-Halle beschlossen, dass es künftig verboten ist, auf öffentlichen Straßen und in öffentlichen Anlagen, Wasservögel zu füttern.

Lesezeit 2 Minuten
Grund für die Aufnahme einer entsprechenden Passage in die neue Gefahrenabwehrverordnung der VG ist, dass viele Straßen und Gehwege in Moselnähe durch den Kot insbesondere von Schwänen und Nilgänsen verdreckt werden. An Stellen, die der Erholung dienten und wo Kinder spielten, können der VG zufolge selbst Gesundheitsgefahren für Menschen nicht ausgeschlossen werden.

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