Ratsmitglieder wollen junge Menschen stärker einbinden, um Konflikte zu entschärfen
Gegen Konflikte zwischen Jung und Alt: Stadtrat will sich um die Ulmener Jugend kümmern
Der Rat der Eifelstadt Ulmen hat Defizite in der Jugendarbeit erkannt, will nun nachjustieren - und die jungen Menschen dabei einbinden.
Kevin Rühle

Ulmen. Zwischen den Generationen gibt es Konfliktpotenzial, das ist auch in Ulmen nicht anders. Anwohner fühlen sich durch die von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen ausgehende Lautstärke gestört. Und wenn es, wie in Ulmen, keinen öffentlichen Platz gibt, an dem sich Jugendliche treffen können, sind die Konflikte programmiert. Zwei Anträge zielten in der jüngsten Sitzung des Stadtrates auf Möglichkeiten ab, die Jugendarbeit in der Eifelstadt zu verbessern.

Lesezeit 2 Minuten
Drei Ratsmitglieder, Reinhold Mohr, Frank Wallebohr und Alois Pitzen, hatten sich zusammengesetzt, um die aktuelle Situation für Jugendliche und junge Erwachsene in der Stadt Ulmen zu beleuchten. Herausgekommen ist ein Entwurf, der Probleme beschreibt und die Schaffung von Aufenthaltsmöglichkeiten als Lösungsansatz aufzeigt.

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