Neue Geocaches in Bruttig-Fankel erinnern an KZ-Außenlager und an jüdisches Leben im Dorf
Gegen das Vergessen: Geocaching erinnert an KZ-Außenlager und an jüdisches Leben in Bruttig-Fankel
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Manfred Ostermann (rechts) und Jens Dlugaicyk unter dem Viadukt in der Ortsmitte von Bruttig. Hier findet sich eine Station des Geocaching-Projekts in Bruttig, mit dem an das ehemalige KZ-Außenlager erinnert wird. Foto: Dieter Junker
Dieter Junker

Geschichte und Orte von Geschichte per GPS erleben – dies ist ab sofort in Bruttig-Fankel möglich. Zwei neue Geocaching-Projekte informieren ab sofort über die Geschichte des KZ-Außenlagers Cochem mit dem Lagerbereich in Bruttig sowie über das jüdische Leben und die jüdische Geschichte in dem Moselort. Entwickelt wurde das Projekt vom Alamo-Team Cochem in enger Zusammenarbeit mit dem Förderverein Gedenkstätte KZ-Außenlager Cochem.

„Geocaching, das ist mittlerweile eine weltweite, immer weiter wachsende Community. Mehrere Millionen Geocaches wurden schon angelegt. Von Plätzen in der freien Natur bis in die Dörfer und Städte oder an historischen Orten“, erläutert Jens Dlugaicyk vom Alamo-Team Cochem das Projekt.

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