1,5 Tonnen schwere Trauerweide wird von Reichsburg gestiftet
Gar nicht trauriges Comeback einer Weide: Cochemer haben wieder einen Baum der Liebe
Ein Radlader platziert Cochems neuen „Baum der Liebe“ an Ort und Stelle. Unter anderen Mitarbeiter des städtischen Bauhofs gewährleisten, dass der Nachfolger eines Kultbaums tiefe Wurzeln schlägt. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Cochem. Liebespaare können aufatmen. In Cochem gibt es wieder einen Baum der Liebe. Die rund vier Meter hohe Trauerweide wurde jüngst an der Einmündung des Peterbachs – nahe dem Oberen Weg – an der B 49 gepflanzt. Mehr als 100 Jahre lang, genau gesagt seit 1905, stand an selbiger Stelle eine große Weide.

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„Ursprünglich waren es sogar drei Bäume, die vom jungen Herrn Ravené zur Gründung des Heimat- und Verschönerungsvereins gestiftet wurden“, weiß Stadtchef Walter Schmitz. Just am Geburtstag des Bürgermeisters bekommt die Kreisstadt jetzt einen Ersatz für den im Sommer gefällten Baum.

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