Fünf Konkurrenten wetteifern um die Gartenschau

Das Quartett der Mosel-Bewerber steht im Wettbewerb mit den Städten Neustadt/Weinstraße, Mainz, Bitburg, Speyer sowie Neuwied-Bendorf. Sollte die Mittelmosel für die Lage 2026 ausgewählt werden, beginnt im Frühjahr die Planungsphase, es schließt sich eine zweijährige Bauphase 2024/2025 an. „Das ist schon knapp bemessen“, sagt Planer Heckel und erinnert an den nächsten Austragungsort: Bad Neuenahr-Ahrweiler.

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Dort musste vor wenigen Wochen die Laga um ein Jahr verschoben werden, auf das Jahr 2023. Weil die Bundesgartenschau 2029 im Oberen Mittelrheintal spielt, wird es Ende des Jahrzehnts keine Laga geben. Die nächste Ausgabe ist vonseiten des Landes für 2033 vorgesehen. bro