Löschwasserreservoirs und Waldfriedhof in Arbeit
Im Forstwirtschaftsplan für das vergangenen Jahr waren 50.000 Euro vorgesehen, um den Brandschutz in Waldgebieten zu verbessern, indem man große Regenrückhalteanlagen baut. Diesbezüglich teilte Revierförsterin Cornelia Berger dem Stadtrat auf Nachfrage mit: „Wir sind noch dabei zu recherchieren, welches System funktioniert und welche Standorte funktionieren.“ Nicht nur wegen der nötigen Absprache mit der Feuerwehr sei das eine aufwendigere Sache. Aber: „Wir verfolgen weiterhin den großen Plan, dass wir dafür sorgen, dass wir im Notfall schnell an Löschwasser herankommen.“ Allerdings werde dieses Vorhaben noch mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Deutlich weiter sei man der Anlage eines Waldfriedhofes auf dem Barl. Die Vorarbeiten seien erledigt, insbesondere die aufwendige Verkehrssicherung. „Jeder Baum ist begutachtet.“ dad