Minus im Forstwirtschaftsplan für dieses Jahr marginal - Revierleiterin: Kosten für Verkehrssicherung und Verbissschutz hoch
Forstwirtschaft: Zeller Holz als Baustoff weiter äußerst gefragt
Bei der Sicherung des Zeller Forstes für die Zukunft spielt die Naturverjüngung eine wichtige Rolle. Im Bild ist zu sehen, wie im Schutze von Altbäumen junge Buche heranwachsen. Aber: Gerade das Absterben alter Buchen bereitet den Forstleuten aktuell Sorge. Foto: Archiv David Ditzer
David Ditzer

Zell. Einstimmig hat der Zeller Stadtrat während seiner jüngsten Sitzung in der Schwarze-Katz-Halle den vom Forstamt aufgestellten Forstwirtschaftsplan für dieses Jahr gebilligt. Der Plan legt das Einschlagsoll auf 4495 Festmeter Holz fest und geht von einem Defizit von rund 3000 Euro aus (bei rund 332.000 Euro Kosten für Holzernte und übrige Betriebsarbeiten). Trotz der Dürren vergangener Jahre überbrachte Revierförsterin Cornelia Berger den Ratsmitgliedern dieses Mal auch gute Nachrichten. Schlechte gibt es ohnehin genug.

Lesezeit 3 Minuten
Das Defizit im Forstwirtschaftsplan für dieses Jahr ließ der Zeller Stadtbürgermeister Hans-Peter Döpgen zwar nicht unerwähnt. Vor dem nach 2G-plus-Regeln versammelten Publikum hielt er aber auch erfreut fest: „Dass durch die Entwicklung auf dem Holzmarkt die Forstwirtschaft nach den mageren Ertragszahlen im Holzverkauf nunmehr wieder einen vernünftigen Preis erzielen kann.

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