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Cochem

Fliegende Truppe sagt Cochem: Auf bald!

Von David Ditzer
Freuen sich über ein gelungenes Standortkonzert und schon jetzt auf ein Wiedersehen: (von links) Cochems Stadtbürgermeister Walter Schmitz, Hauptmann Roman Reckling, Leiter des Luftwaffenmusikkorps Münster, Oberst Thomas Schneider, Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33, und die jüngste Musikerin des Korps. Weitere Bilder im Internet ku-rz.de/coczel.  Foto: David Ditzer
Freuen sich über ein gelungenes Standortkonzert und schon jetzt auf ein Wiedersehen: (von links) Cochems Stadtbürgermeister Walter Schmitz, Hauptmann Roman Reckling, Leiter des Luftwaffenmusikkorps Münster, Oberst Thomas Schneider, Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33, und die jüngste Musikerin des Korps. Weitere Bilder im Internet ku-rz.de/coczel. Foto: David Ditzer

Vor rund 200 geladenen Gästen und ein paar Hundert weiteren Zuhörern hat das Luftwaffenmusikorps Münster am späten Donnerstagnachmittag ein frühlingshaft leichtes, von großer Spielkunst zeugendes Konzert auf Cochemer Endertplatz gegeben. Die Melodien durchweg heiter, die Zwischentöne und Wortbeiträge auch von Abschiedsschmerz und Wehmut geprägt, so lässt sich das als Standortkonzert des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 aus Brauheck und Büchel deklarierte Geschehen zusammenfassen. Die Frage, ob so ein Konzert angesichts des Kriegs in der Ukraine angemessen sei, beantwortet der Geschwaderchef, Kommodore Oberst Thomas Schneider, später beim Empfang auf der Reichsburg. Und zwar ganz klar.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Frühlingssonne wärmt äußerlich, die mal lateinamerikanische, mal militärisch-zackig oder hollywoodreife, durchgängig aber beschwingte Musik die Gemüter und die Herzen. Was sich an diesem Nachmittag auf dem Platz vor der Cochem-Zeller Kreisverwaltung abspielt, erfreut das Publikum und die vielen Zaungäste sichtbar. Dabei ist ein wesentlicher Grund für das Konzert für ...