Filialerneuerung in Cochem geht voran: Kunde soll auf freundlichere Sparkasse treffen
Ortstermin auf der Baustelle: Zurzeit läuft alles nach Plan. Davon durften sich (von links) Hausarchitekt Helmut Stoffel, Regionalleiter Frank Michels, Vorstandsvorsitzender Edmund Schermann und Jannis Fröhlich (Berdi-Architekten) überzeugen. Foto: Christoph Bröder
Heller, offener, freundlicher – so soll die neue Filiale der Sparkasse Mittelmosel eines nicht allzu fernen Tages sein. „Alles wird einladender werden“, verspricht Edmund Schermann, der Vorstandsvorsitzende des Institutes. Im Sommer 2017 dürfen sich die Kunden davon überzeugen, bis dahin soll der etwa 9,9 Millionen Euro teure Umbau vollendet sein. „Wir liegen gut im Plan und arbeiten hart daran, dass wir im Sommer fertig sind“, betont Schermann. 40 bis 50 Sparkassenangestellte werden dann dort arbeiten – zurzeit hat man im St.-Martin-Haus ein Ausweichquartier bezogen.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Thomas Brost
Die Konzeption: Das von Architekt Joseph Schmitz entworfene Haus bekommt einen neuen Eingang. Weg von der Ravenéstraße, hin zum Briederweg, gleich am Zebrastreifen: Musste man früher einige Treppenstufen erklimmen, um in die Schalterhalle zu gelangen, so schafft man dies bald ebenerdig vom Briederweg aus. "Wir haben ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.