Drei Tage Elztalfestival: Tolles Programm - Besucherinteresse eher bescheiden
Festival in Roes: Von lateinamerikanischer Musik über Schattentheater bis Blues
Als „Men in Black” animierte das Duo Tanztheater Carambolage das Publikum zum Mitmachen.
Tom Esser

Prall gefüllt mit kurzweiligen Auftritten zahlreicher Musiker, Interpreten, Darsteller und bildender Künstler präsentierte sich das Unterhaltungsprogramm des Elztalfestivals. An bewährter Stelle im Grüngürtel der Brückenmühle an drei Tagen ausgerichtet, war das Festival kein Publikumsmagnet, das Interesse offenbarte sich als eher bescheiden. Leider, denn das was die oftmals namhaften Festivalaktiven auf, vor und neben der Bühne sowie auf der gesamten Eventwiese boten, war allemal sehens- und hörenswert.

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Reichlich Spaß daran hatten erkennbar all jene Kulturfreunde, die sich dafür ein Kombi- oder Einzelticket gesichert hatten. So bunt gemischt wie das Publikum präsentierte sich dann auch das Programm, das vornehmlich musikalische Darbietungen vorsah. Ein Höhepunkt war der Auftritt von Judith Marien (Oberöfflingen), die zu ihren mit glockenklarer Stimme vorgetragenen Traumballaden zusätzlich Keyboard und Handpauke trefflich zum Einsatz brachte.

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