In China wird immer mehr Moselwein getrunken: Unser Foto zeigt den Ex-Weinbaupräsidenten Rolf Haxel auf einer Messe in Südchina. Thomas Brost
Während der neue Wein im Keller noch vieles im Ungefähren lässt, vor allem auch in puncto Qualität, dürfen die exportorientierten Winzer an der Mosel in diesem Jahr aufatmen. Die US-Strafzölle sind zunächst vom Tisch, dank der neuen Entspannungspolitik von jenseits des großen Teiches.
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Die Exporte ziehen wieder an, und zwar um 20 Prozent in Menge und Wert, betrachtet wird der Zeitraum von Juli 2020 bis Juni 2021. Der Durchschnittserlös lag, wie bei der Pressekonferenz der Moselweinwerbung bekannt wurde, bei 4,06 Euro je Liter ab Keller.