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Es gibt nur noch 100 bis 200 Paare im Land: Kiebitz rastet gern in der Eifel und an der Mosel

Baden-Württemberg will biologische Vielfalt fördern
Auf dem Weg ins Sommerquartier macht der Kiebitz, Vogel des Jahres 2024, Rast in Schutzgebieten in der Eifel und an Rhein und Mosel. Foto: Sina Schuldt/picture alliance/dpa

Ob Kranich, Rotmilan, Schwarzstorch oder Feldlerche: Viele Zugvögel kehren ab Februar zurück in ihre Sommerquartiere und machen dabei Rast im nördlichen Rheinland-Pfalz. In diesem Jahr ist unter ihnen auch ein frisch gekürter Preisträger zu finden: der Kiebitz. Wo er zu beobachten ist und warum er Naturschützern Sorgen bereitet – die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord verrät spannende Fakten in einer Pressemitteilung.

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Auf dem Weg ins Sommerquartier macht der Kiebitz, Vogel des Jahres 2024, Rast in Schutzgebieten in der Eifel, hier zum Beispiel am Ulmener Jungfernweiher, und an Rhein und Mosel. Die SGD Nord sorgt nach eigenen Angaben dafür, dass er dort ideale Bedingungen vorfindet. Ob die „Frisur“ des Kiebitzes bei der Wahl ...