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Ulmen

Es bewegt sich was beim Ulmener Stollen: Stadtrat vergibt die Planung

Von Kevin Rühle
So sieht eine Stadtratssitzung während der Corona-Krise aus. In Ulmen wurde dafür der Bürgersaal gewählt, der genügend Fläche bietet.
So sieht eine Stadtratssitzung während der Corona-Krise aus. In Ulmen wurde dafür der Bürgersaal gewählt, der genügend Fläche bietet. Foto: Kevin Rühle

Es ist die erste Ratssitzung im Kreis, seit die Corona-Krise Kontaktsperren hervorbrachte. Nicht im Gemeindehaus am Maar, sondern im Bürgersaal treffen sich zum ersten Mal seit Januar die Mitglieder des Stadtrates Ulmen zu einer Sitzung. Die Tische sind wie bei einer Prüfung in der Schule angeordnet, Türen und Fenster sind geöffnet. Beim Betreten des Saals nutzen die Ulmener den bereitgestellten Desinfektionsspender, der für viele offenbar noch immer wie ein Fremdkörper wirkt.

Lesezeit: 2 Minuten
„Wir versuchen natürlich Ratssitzungen zu vermeiden, aber hier lässt sich eine Eilentscheidung beim besten Willen nicht rechtfertigen“, erklärt Michael Schneider, Büroleiter der Verbandsgemeinde Ulmen. Denn an diesem Abend entscheidet der Stadtrat über den Start eines Projekts, das nun seit etwa vier Jahren vorangetrieben wird. Auch wenn der Tourismus derzeit nicht ...
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Hier gibt es Masken in Ulmen

Thomas Kerpen verweist in der Ratssitzung auf die ab Montag, 27. April, geltende Maskenpflicht. Es gebe für den Kauf der nötigen Mund-Nase-Masken einige Anlaufstellen in der Stadt.

Diese seien, in verschiedenen Varianten, verfügbar bei der Löwen- und der Maaraphotheke sowie bei der Firma Metzen. Auch der Edeka Biermann sowie die Bäckerei Müsch bieten ihren Kunden Stoffmasken an, so Kerpen. Jedes Kind der Grundschulen in der VG Ulmen wird von der Verwaltung eine waschbare Stoffmaske erhalten, erklärt Alfred Steimers. ker
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