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Erste Hilfe für Bello und Kitty ist gefragt: Veterinärin klärt Tierhalter auf

Von Ulrike Platten-Wirtz
Retriever-Hündin Malu lässt die Erste-Hilfe-Trockenübungen der Kursteilnehmer geduldig über sich ergehen.
Retriever-Hündin Malu lässt die Erste-Hilfe-Trockenübungen der Kursteilnehmer geduldig über sich ergehen. Foto: Ulrike Platten-Wirtz

Der Hund tritt in eine Glasscherbe, die Katze trinkt giftiges Tannenbaumwasser ... Wenn Haustiere Hilfe brauchen, müssen Tierhalter genau wie beim Menschen sofort mit Ersthilfe-Maßnahmen reagieren. Aber wie versorgt oder reanimiert man ein Tier? In einem Tagesseminar in der Zeller IGS klärte Veterinärin Dr. Daniela Mamic kürzlich Tierhalter genau darüber auf.

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„In erster Linie geht es darum, dass die Tierhalter erkennen, wann ein Notfall vorliegt und wie zu reagieren ist“, sagt die Tierärztin. Bei kleineren Blessuren, beispielsweise wenn ein Hund in eine Scherbe getreten ist, genügt meistens erst einmal ein Verband. „Es gibt aber auch Notfälle, in denen es um Leben ...