Eritreer gehen für ihre Familien auf die Straße
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Für die Geflüchteten ist der direkte Kontakt zu der Regierung, die sie verfolgt hat, ein großes Risiko. Auch sind viele Papiere, die von den deutschen Behörden gefordert werden, unmöglich zu beschaffen. So werden nur standesamtliche Eheschließungen anerkannt, während in Eritrea die meisten Ehen nur kirchlich geschlossen, aber nicht durch Papiere dokumentiert werden. Auch Maesho Ghebru Tsegya aus Kaifenheim nimmt an der heutigen Demonstration teil. bme