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Cochem

Erasmusprogramm in Cochem: Damit Europa tiefer zusammenwächst

Von David Ditzer
Unter dem Motto „Vielfalt gestalten, miteinander sprechen“ läuft am Gymnasium Cochem die nächste Runde des EU-Programms „Erasmus +“. Bis ins Jahr 2027 hinein ist so ein intensive internationalen Austausch zwischen Schülern und Lehrern möglich. Derzeit sind schwedische Schüler in Cochem.  Foto: Ditzer
Unter dem Motto „Vielfalt gestalten, miteinander sprechen“ läuft am Gymnasium Cochem die nächste Runde des EU-Programms „Erasmus +“. Bis ins Jahr 2027 hinein ist so ein intensive internationalen Austausch zwischen Schülern und Lehrern möglich. Derzeit sind schwedische Schüler in Cochem. Foto: Ditzer

Anfang April hat das Martin-von-Cochem-Gymnasium (MvCG) die Zusage erhalten, für die nächste Runde des EU-Programms „Erasmus +“ akkreditiert zu sein. „Das ist einfach eine tolle Perspektive für die nächsten Jahre“, schwärmt Falk Hartmann, der innerhalb der Schulleitung als Koordinator unter anderem für Demokratieerziehung und das Europaprofil der Schule zuständig ist.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Neuauflage von „Erasmus +“, die bis Ende 2027 läuft, überwindet nicht nur sprachliche und geografische Grenzen zwischen Schülern. Sie gibt dem internationalen Austausch noch eine tiefer gehende Dimension. Was das für das MvCG heißt, darüber hat die RZ mit Falk Hartmann und Schulleiterin Michaela Koch gesprochen – und mit ...
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Wie Corona die Projektpremiere torpedierte

Im Schuljahr 2019/2020 rief Cochems Gymnasium unter Leitung der Lehrkräfte Falk Hartmann und Jochen Gindele zum ersten Mal ein „Erasmus+“-Projekt ins Leben. Es verband die Cochemer Schule mit dem Liceo statale Montanari in Verona (Italien). Allein: Corona verhinderte fast jeglichen persönlichen Austausch.

Nur unter großen Anstrengungen konnte das Projekt auf digitalen und telefonischen Wegen zum Abschluss gebracht werden (die RZ berichtete). dad

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