Wie die lange Zwangsschließung die Sportvereine in Schwierigkeiten gebracht hat
Endlich wieder Sport: Es ist höchste Zeit
Auch wenn die Szenerie noch etwas trostlos ist: Auf dem Kunstrasenplatz mitsamt Laufbahn in Kaisersesch darf ab sofort wieder Freizeitsport betrieben werden. Allerdings sind keine Zuschauer zugelassen. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Cochem-Zell. Dreieinhalb quälende Monate haben Freizeitsportler auf die Ausübung ihres liebsten Hobbys, in einer Gruppe und einem ganzen Team, verzichten müssen, seit Montag ist gemeinsamer Sport in bescheidenem Rahmen wieder erlaubt. Die behutsame Öffnung kommt keine Sekunde zu früh, wie eine Umfrage unter Vereinen im Kreis widerspiegelt.

Lesezeit 3 Minuten
Wenn jetzt bis zu 20 Kinder unter 14 Jahren draußen kontaktlos miteinander trainieren dürfen, dann ist das hochnotwendig, wie Edwin Scheid sagt. „Die Jugend braucht den Verein nicht, wenn sie kein Fußball spielen darf“, erläutert der Vorsitzende des Sportkreises Cochem-Zell.

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