Anrainerkommunen bereiten sich auf ein mögliches Hochwasser vor - Pegel in Trier könnte die Achtmetermarke übertreffen
Einsatz an der Mosel: Das Wasser steigt, doch wie weit?
Wann kommt die Flut? Wegen bedrohlich steigender Wasserstände, die vor allem aus Niederschlägen im französischen Einzugsgebiet der Mosel resultieren, räumen Mitarbeiter des Bauhofs der Stadt Cochem den Spielplatz in den Moselanlagen an der B 49 ab. Foto: David Ditzer
David Ditzer

Mosel. In den Gemeinden und Städten entlang der Mosel herrscht angesichts eines weiter steigenden Wasserpegels so etwas wie angespanntes Warten. Zwischen 14 und 15 Uhr am Montag stieg die Mosel am Pegel Trier um 15 Zentimeter, und zwar von 6,69 auf 6,84 Meter. Bis 17 Uhr legte sie dort noch einmal um zwölf Zentimeter zu, auf 6,96 Meter – Tendenz: steigend.

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Milan Sell vom Landesamt für Umwelt (LfU) in Mainz, das seit Dezember den Hochwassermeldedienst betreibt, sagte gegenüber der RZ: „Nach gegenwärtiger Prognose steigt die Mosel weiter und erreicht wahrscheinlich am Dienstagmorgen den Stand von 8 Metern.

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