Was Dekanatskantorin Marion Oswald zu der Eigenkomposition inspirierte
Eine Sinfonie für die Cochemer Fastnacht
Ein Orgelkonzert zur Karnevalszeit: Für Dekanatskantorin Marion Oswald ist das kein Widerspruch. Die Kirchenmusikerin hat beliebte karnevalistische Lieder aus Cochem in ihrer Sinfonie verarbeitet. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Cochem. Ein Orgelkonzert zur Karnevalszeit hat es in Cochem wohl bislang noch nicht gegeben. Dekanatskantorin Marion Oswald hat, inspiriert von regionalen musikalischen Gassenhauern wie „Dä echte Cochmer Jung“, „O Mosella“ und Liedern der Fritsche-Brüder, jüngst eine Sinfonie in drei Sätzen komponiert, die zusammen mit dem Tchotchev-Ensemble (Trompeten) am kommenden Montag in der Pfarrkirche St. Martin zu hören sein wird.

Lesezeit 2 Minuten
„Der erste Satz wurde schon voriges Jahr mit Vertretern der Musikvereine Cochem und Pommern auf dem Marktplatz gespielt“, sagt Oswald. Auf Drängen einiger Cochemer Bürger hat die Musikerin sich dann hingesetzt und zwei weitere Sätze geschrieben. An der Orgel der Pfarrkirche probiert sie gerade aus, wie das Musikstück klingt, wenn die entsprechenden Register gezogen werden.

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