2002 liebäugelte der Ulmener Angelverein, das abrissreife Pumpenhaus zu übernehmen und Lagerräume für Vereinsmaterial einzurichten. Im August 2003 stellte das Kreiswasserwerk den Antrag, das Pumpenhaus abzureißen. Ein Jahr später war dieser Schritt bereits wieder passé.
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Ein Museum sollte entstehen, doch auch hier fehlte ein Finanzierungsvorschlag. 2005 stand der Titel eines Industriedenkmals im Raum, später wurde eine Wassererlebniswelt für 570.000 Euro vorgeschlagen.Das Pumpenhaus wurde in touristischen Studien erörtert.