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Schutz

Ein altes Handwerk für sich entdeckt: Eifler betreibt Korbflechterei als „Arbeitstherapie“

Von Bernd Schlimpen
Klaus Krisor hat in seinem Scheunenlager viele fertige verschiedene Körbe und Körbchen stehen, auch dann und wann „weidenbunt“. Das alte Kunsthandwerk hat er sich selbst beigebracht. Foto: Bernd Schlimpen
Klaus Krisor hat in seinem Scheunenlager viele fertige verschiedene Körbe und Körbchen stehen, auch dann und wann „weidenbunt“. Das alte Kunsthandwerk hat er sich selbst beigebracht. Foto: Bernd Schlimpen

In Schutz, in der Wochenendstraße 1, blüht noch altes Kunsthandwerk. Der Künstler ist Klaus Krisor, der sich einen alten Beruf zur Freizeitgestaltung erkoren hat: Krisor ist „Hobbykorbflechter“, und das erkennt man allüberall in seinem geräumigen Wohnhaus. Dort trifft man Körbe für alle Zwecke an.

Lesezeit: 2 Minuten
Schon seit 2003 beschäftigt sich Klaus Krisor mit dem Korbflechten. Er ist Autodidakt, hat keine „Nachhilfe“ bekommen. Krisor war Frührentner, und da gab es manche Stunde, in der er sinnvolle Beschäftigung suchte. So ist das Korbflechten zu einer lieb gewonnenen „Arbeitstherapie“ geworden. Etwas verwandt ist seine heutige Beschäftigung mit seinem ...