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Zell

Eichenstraße: Jetzt geht's um Ausbaudetails

Von David Ditzer
An vielen Stellen ist die Fahrbahn auf dem auszubauenden Teil der Eichenstraße im Zeller Stadtteil Barl stark beschädigt. Was die Planungen für den Ausbau betrifft, sind nur noch Details zu klären.
An vielen Stellen ist die Fahrbahn auf dem auszubauenden Teil der Eichenstraße im Zeller Stadtteil Barl stark beschädigt. Was die Planungen für den Ausbau betrifft, sind nur noch Details zu klären. Foto: David Ditzer

Das Straßenausbauprogramm der Moselstadt Zell für die Jahre 2017 bis 2021 nimmt konkrete Konturen an. In seiner jüngsten Sitzung hat der Zeller Stadtrat die Detailplanung für die Erneuerung eines Teils der Eichenstraße (von der Einmündung Barlstraße bis zur Einmündung des Fußwegs Barl-/Eichenstraße) im Höhenstadtteil Barl in den Bau-, Wege- und Forstausschuss verwiesen. Die Planungen zum Ausbau der Unteren Barlstraße in Kaimt winkte das Gremium einstimmig durch. Hier gibt es allerdings auch deutlich weniger Gestaltungsspielraum.

Lesezeit: 2 Minuten
Nicole Konzen vom Ingenieurbüro Dillig präsentierte im Sitzungssaal des städtischen Rathauses zwei unterschiedliche Planungsvarianten für den von der Stadt angestrebten Vollausbau eines Teils der Eichenstraße. Die eine Variante sieht vor, den Verkehr auf ungewöhnlich breit angelegten Straße, die gegenüber dem Krankenhaus von der Barlstraße abzweigt, zu beruhigen, indem man die ...
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Dritte Planungsvariante wird Basis für Förderantrag

Der Bau-, Wege- und Forstausschuss des Zeller Stadtrats hat sich inzwischen zwar mit der Detailplanung für den Ausbau der Eichenstraße befasst. Allerdings war er infolge der Weinlese nicht beschlussfähig, wie Stadtbürgermeister Hans Schwarz gegenüber der RZ mitteilt. Nicole Konzen vom Ingenieurbüro Dillig hat jedoch eine dritte Planungsvariante vorgelegt, die diverse Anregungen aus der Ratsrunde berücksichtigt.

Diese soll als Grundlage für den Förderantrag dienen, mit dem bis zum 15. Oktober Geld aus dem Investitionsstock des Landes beantragt werden soll. Schwarz zufolge verzichtet Variante drei auf eine Komplettverlegung der Fahrbahn. Dafür sieht sie deutlich mehr Grünflächen und ein Plus an Parkplätzen vor. Zudem soll die Bushaltestelle zum Teil barrierefrei (für einen Niederflurbus geeignet) ausgebaut werden. Die Fahrbahn erhält eine Linksabbiegespur. dad
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