Industrie Ausbildung junger Fachkräfte im Blick - Ins Dohrer Werk ist in den jüngsten Jahren viel Geld gesteckt worden
Dohrer Maschinenbauer Kampf setzt ganz auf den eigenen Nachwuchs

Geschäftsführer Stephan Witt (Mitte) und Marc Jobelius (rechts) in einer der Werkhallen in Dohr. 

Dieter Junker

Dohr. Das Maschinenbau-Unternehmen Kampf, Weltmarktführer in Sachen Schneid- und Wickeltechnik, setzt ganz auf den eigenen Nachwuchs. Mehr als 70 Menschen sind derzeit im Werk Dohr beschäftigt, die meisten sind seit ihren Azubi-Zeiten dort.

Lesezeit 3 Minuten
Alle Führungskräfte haben im Haus gelernt. „Hier kann man durchaus Karriere machen“, sagt Marc Jobelius, der Werkleiter in Dohr, schmunzelnd. Jobelius steht sinnbildlich für die Firmenphilosophie von Kampf. Der Moselaner ist seit November 2016 Werkleiter, er kommt aus der Region, kennt die Menschen und hat im Dohrer Werk sein Handwerk gelernt.

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