Häufig bleibt es bei Einbrüchen nur beim Versuch, die Täter suchen dann rasch das Weite. Lothar Schneider, Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Zell, führt das auf den Erfolg einzelner Sicherungsmaßnahmen der Eigentümer zurück. Oder auf die mangelnden Fähigkeiten der Täter. Foto: Christoph Bröder
Christoph Bröde
Cochem-Zell. Wo ein Fluss fließt, da gibt es Einbrüche in Schiffe und Boote. "Schwerer Diebstahl von, aus und in Wasserfahrzeugen, schwimmenden Geräten und Anlagen", nennt die Polizei diese Straftaten. Tatsächlich ist die Anzahl solcher Delikte in den vergangenen Jahren im Kreis Cochem-Zell erfreulich niedrig gewesen, wie Achim Bartholome mitteilt. Er ist Dienststellenleiter der Wasserschutzpolizei Cochem, die für den Moselabschnitt im Landkreis zuständig ist.
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„In den vergangenen 15 Jahren gab es mal mehr und mal weniger Fälle, die in Verbindung mit Wasserfahrzeugen stehen. Die Zahlen liegen pro Jahr allerdings lediglich im einstelligen Bereich“, erklärt Bartholome. Das sind nicht viele, aufgeklärt werden jedoch die wenigsten Fälle.