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Cochem-Zell

Die Saison geht los: Campingplätze im Kreis putzen sich heraus

Von 
Christoph Bröder
Die Campingplätze in Moselnähe müssen über den Winter schließen, weil dort Hochwassergefahr besteht. So wie hier in Treis-Karden gilt es daher zum Saisonstart im Frühling allerlei Vorbereitungen zu treffen, bevor die ersten Gäste kommen.
Die Campingplätze in Moselnähe müssen über den Winter schließen, weil dort Hochwassergefahr besteht. So wie hier in Treis-Karden gilt es daher zum Saisonstart im Frühling allerlei Vorbereitungen zu treffen, bevor die ersten Gäste kommen. Foto: Archiv Kevin Rühle

Zwar spielte das Wetter am Osterwochenende nicht optimal mit, dem Betrieb auf den 16 Camping- und 12 Wohnmobilstellplätzen im Kreis Cochem-Zell tat dies allerdings keinen Abbruch. Entlang der Mosel waren bereits vielerorts zahlreiche Wohnwagen und Wohnmobile zu finden, die Saison läuft gut an.

Lesezeit: 2 Minuten
Über den Winter sind die Plätze in Ufernähe geschlossen, für den Saisonstart um Ostern galt es daher einige Vorbereitungen zu treffen. In teils wochenlanger Arbeit bereiten sich die Plätze auf die Gäste vor. „Wir beginnen meist rund zwei Wochen vor Eröffnung damit, den Platz wiederherzurichten“, sagt Jeannette Hermsen, die mit ihrem ...
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In der Eifel finden Camper nur zwei Einrichtungen

Angemeldet sind die Camping- und Wohnmobilstellplätze im Landkreis Cochem-Zell jeweils bei den vier Verbandsgemeinden (VGs). Erwartungsgemäß gibt es in den VGs Ulmen und Kaisersesch je nur einen Campingplatz, nämlich in Ulmen und in Landkern. Hinzu kommen in der VG Ulmen jedoch noch zwei Wohnmobilstellplätze, in Lutzerath und Bad Bertrich.

In der VG Zell gibt es drei Campingplätze, jedoch auch noch sieben Wohnmobilstellplätze. Spitzenreiter ist die VG Cochem mit elf Camping- und drei Wohnmobilstellplätzen. Das ergibt insgesamt 16 Camping- und 12 Wohnmobilstellplätze im Kreis. cbr
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