Die Geschichte der Eifelquerbahn

Die Geschichte der Eifelquerbahn beginnt am 1. April 1878 mit der Eröffnung des Teilstückes von Andernach nach Niedermendig, der Abschnitt nach Mayen folgte 1880. 15 Jahre dauerte der Ausbau der Strecke bis Gerolstein, der 1895 eröffnet wurde.

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Ende der 1960er-Jahre tauchten Pläne zur Stilllegung auf, die in Etappen vorgenommen wurde. Am 11. Januar 1991 fuhr der letzte Zug von Mayen nach Gerolstein. Seit 2001 bot die Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft auf dem Abschnitt Gerolstein-Kaisersesch von Mai bis Oktober Freizeitfahrten an (2010: 32.565 Passagiere). Auch Güter wurden transportiert, vor allem Holz und Holzhackschnitzel (2010: 104.207 Tonnen). Seit 2018 steht die Strecke zum Verkauf. ker