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Kalenborn

Die Bobbycars sind los: Rennen in Kalenborn

Von Tom Esser
Ähnlich wie bei den Großen: Beim Bobbycar-Rennen legen sich die Jüngsten in die Kurve. Für die Schnellsten gibt es am Ende einen Platz auf dem Siegerpodest aus Stroh.
Ähnlich wie bei den Großen: Beim Bobbycar-Rennen legen sich die Jüngsten in die Kurve. Für die Schnellsten gibt es am Ende einen Platz auf dem Siegerpodest aus Stroh. Foto: Tom Esser

Zum mittlerweile 20. Bobbycar-Rennen schaltete die Startampel für die Plastikboliden von rot auf grün, um damit die jeweiligen Startfreigaben für die engagierten Piloten und Zuschauer zu signalisieren. Dies traditionell mit dem Hauptrennen am Tag der Deutschen Einheit, nachdem bereits in der Nacht zum Feiertag das Rennen der ehemaligen Profis sowie die Qualifikationsdurchläufe jeweils in Zweierteams erfolgreich absolviert worden waren.

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Rennleiter Kurt Schlich und sein Organisationsteam hatten auch nach zwei Jahren unfreiwilliger Pause wieder ganze Arbeit geleistet, um ein abwechslungsreiches und spannendes Rennspektakel in der Down-Hill-Version zu bieten. Auf 400 Metern geht's den Berg hinab Nicht nur die 400 Meter lange Wertungsstrecke von der Schutzhütte bis zum Zieleinlauf im Tal war renntauglich ...