Der Hirschkäfer kann ganz schön zupacken und kneifen: Der Alfer Wissenschaftler Dr. Markus Rink spürt dies des Öfteren am eigenen Leib. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost
Alf - Die Hirschkäfer sind gut über den Winter gekommen – wen wundert es? Angesichts milder Temperaturen zeigte sich Lucanus Cervus zwei Wochen früher in der Natur, vornehmlich in lichten Eichenwäldern.
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Von Thomas Brost
Ob dauerhaft milde Winter der Population guttun, ist ein Ziel der Forschung von Dr. Markus Rink. Der Alfer gilt in der Hirschkäferforschung deutschlandweit als führend.
„Die Larve kann in milden Wintern länger fressen, sie hat mehr Zeit zur Entwicklung“, erläutert der Umweltwissenschaftler und Förster.