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Daun/Cochem-Zell

Daun: Hebammenzentrale schon ab April?

Von Angelika Koch
Anästhesisten, Gynäkologen, Hebammen: Aus jedem Bereich waren Vertreter da und sind bereit, sich zu engagieren. Jenseits der Kreistagsresolution fand auf Initiative der Interessengemeinschaft (IG) Geburtshilfe ein Gründungsworkshop statt mit dem Ziel, eine fachlich fundierte Steuerungsgruppe Geburtshilfe ins Leben zu rufen.
Anästhesisten, Gynäkologen, Hebammen: Aus jedem Bereich waren Vertreter da und sind bereit, sich zu engagieren. Jenseits der Kreistagsresolution fand auf Initiative der Interessengemeinschaft (IG) Geburtshilfe ein Gründungsworkshop statt mit dem Ziel, eine fachlich fundierte Steuerungsgruppe Geburtshilfe ins Leben zu rufen. Foto: Daniel Weber

Während die Kliniken im Umfeld der Vulkaneifel nach dem Aus der Dauner Geburtshilfe mehr Geburten zu bewältigen haben, arbeitet man vor Ort mit Hochdruck an neuen Lösungen. Beschlossen wurde die Einrichtung einer Hebammenzentrale, doch das Ziel Wiedereinrichtung einer klinischen Geburtshilfe bleibt.

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Resolutionen sind keine unmittelbaren Lösungen, doch unmissverständliche Willensbekundungen. Zum Beispiel in Sachen Geburtshilfe in Daun, von deren Schließung auch Schwangere und Gebärende im Kreis Cochem-Zell betroffen sind. Ein Antrag der Vulkaneifeler Kreistagsfraktionen von CDU, Grünen und FWG für eine Resolution „Wohnortnahe Geburtshilfe muss möglich bleiben“ an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und ...