Cochem-Zell. Erst die große Hitze, dann der Gewittersturm: Das Wetter fordert heraus. Dennoch atmen die meisten am Tag nach dem Tief auf. Die Wälder, noch von Xynthia gezeichnet, haben dem Wind getrotzt. Meist haben die Böen nur Bäume an Straßenrändern erwischt.
Lesezeit 1 Minute
In der Gewitternacht waren Mitarbeiter der Straßenmeisterei Cochem/Alf bis 23 Uhr unterwegs, um umgeknicktes Geäst zurückzuschneiden. Leiter Roland Max sagt: „Viele Bundes-, Landes- und Kreisstraßen waren betroffen, aber nirgendwo kam der Verkehr zum Erliegen.