Bei der Kappensitzung in der Stadthalle standen rund 170 Aktive auf der Bühne
Darauf ein Miau: Zeller holen junge Leute in die Bütt
Unter dem Motto „Heim gieh ma net“ präsentiert die Kirmes- und Karnevalsgesellschaft (KKG) Zell in der Schwarze-Katze-Halle eine gelungene, unterhaltsame Mischen aus akrobatischen Tanzeinlagen und witzigen Wortbeiträgen. Da kommt kein Fassenachter zu kurz. Fotos: Ulrike-Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Zell. Der neue Stadtchef hat die Herzen der Zeller erobert, das dürfte spätestens nach der jüngsten Kappensitzung der Kirmes- und Karnevalsgesellschaft (KKG) klar geworden sein. Ob man die drei Buchstaben H, P und D nun wie der Häbestädter (Joachim Koch) mit „Hatte Politischen Durchfall“, „Haut Parteien Durcheinandner“, „Hat Permanent Durst“ oder schlicht mit dem Namen „Hans Peter Döpgen“ übersetzt. Eines ist klar, der Neue redet zu lange. Zumindest beim diesjährigen Neujahrsempfang. Das musste Stadtbürgermeister Döpgen sich von mehreren Karnevalisten vorhalten lassen. Doch er nahm es mit Humor und konterte: „Es musste eben alles mal gesagt werden.“

Lesezeit 3 Minuten
Bei der Kappensitzung in der Zeller Stadthalle ging es harmonisch zu. „Seit wir einen neuen Stadtrat haben, ist im Lokalteil der Rhein-Zeitung sehr viel Platz“, scherzte auch Sitzungspräsident Stephan Fischer. Wer aber denkt, dass den Zeller Karnevalisten deshalb die Themen ausgehen, hat sich geirrt.

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