Die Faszination der Wallfahrtsstätte reicht weit über Roes und das Maifeld hinaus - Förderverein treibt Innenrenovierung voran
Damit die Roeser Schwanenkirche bald wieder glänzt: Verein treibt Innenrenovierung voran
Pfarrer Michael Wilhelm und Josef Geiermann neben der Hängemadonna im Chorraum der Roeser Schwanenkirche: Fachleute reinigen die Figur zurzeit, der Kirchenraum bekommt einen frischen Anstrich und eine neue Beleuchtung. Alles wird über Vereins- und Spendenmittel finanziert. Fotos: David Ditzer
David Ditzer

Roes. Die Schwanenkirche bei Roes hat viele Freunde und Förderer. Sie braucht diese auch, und zwar immer wieder. Derzeit erhält das Gotteshaus, dessen Anziehungskraft weit über das Forster Kirchspiel und das Maifeld hinausreicht, einen dringend nötigen neuen Innenanstrich. Doch das ist nicht alles. Insgesamt rund 100.000 Euro werden die Sanierungsarbeiten kosten, die seit Anfang März laufen.

Ein Großteil bringt der Förderverein zur Renovierung und Erhaltung der Schwanenkirche mittels seiner Rücklagen auf. Weitere Spenden sind aber vonnöten, verdeutlichen der Vereinsvorsitzende Josef Geiermann und der zuständige Pfarrer Michael Wilhelm. Beide sprachen mit der RZ über die Arbeiten, den Zeitplan – und darüber, warum die Faszination Schwanenkirche sehr viele Menschen ein Leben lang begleitet.

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