Cochem-Zells Gastronomie und Hotellerie freut sich über Öffnungen - Darum sind Wellness und Theater nur bedingt zulässig
Corona-Lockerungen in Cochem-Zell: Was nur Profis dürfen und wieso Thermen geschlossen bleiben
Weitere Corona-Beschränkungen sind Geschichte: Herbert Budweg (links) und Klaus Brücken vom Hotel-Café Germania in Cochem freuen sich nicht zuletzt darüber, dass Gästen nun auch wieder ein Buffet anbieten dürfen. Es gibt in Cochem-Zell aber auch Kritik an der neuen Landesverordnung. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Cochem-Zell. Die Botschaft, die die Landesregierung am Dienstag, kurz vor dem für viele verlängerten Fronleichnamswochenende, verkündete, ist und war im Grunde erfreulich: „Rheinland-Pfalz kann aufgrund der anhaltend niedrigen Infektionszahlen umfangreichere Öffnungsschritte gehen als geplant.“ So weit, so gut. Allein: Gerade in Teilen der Cochem-Zeller Kultur- und Wellnessbranche herrscht Unverständnis darüber, dass diese Schritte dort nicht gelten. Beispielsweise müssen Hallenbäder und Thermen geschlossen bleiben. Hotels dagegen dürfen ihre Wellnessbereiche und Saunen unter Auflagen öffnen. Nicht der einzige Punkt, der Kritik an der 22. Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes hervorruft.

Lesezeit 4 Minuten
Michael Krämer ist Geschäftsführer der Gesellschaft Staatsbad Bad Bertrich. Am Tag nach der Ankündigung der nächsten Lockerung der Corona-Beschränkungen ist er vor allem eines: enttäuscht. Das gilt auch für viele Mitarbeiter der Vulkaneifel-Therme, denn: „Wir haben weiterhin bis auf Weiteres geschlossen.

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