Nach Infektionen elf von rund 300 Mitarbeitern in Quarantäne - Geplante OPs und Therapien verschoben
Corona-Ausbruch an Zells Klinikum: Nach Infektionen 11 von rund 300 Mitarbeitern in Quarantäne – Geplante OPs und Therapien verschoben
Eine Laborantin führt Untersuchungen zum Coronavirus durch
Eine Laborantin führt Untersuchungen zum Coronavirus durch. Foto: Christophe Gateau/dpa/Symbolbild
Christophe Gateau/dpa/Symbolbild. dpa

Zell. Zu einem nennenswerten Coronaausbruch ist es jüngst am Klinikum Mittelmosel in Zell gekommen: Bei PCR-Tests sind „am vergangenen Donnerstag zunächst sechs Mitarbeiter positiv auf Covid-19 getestet worden“, teilt Stefan Mattes, Pressesprecher der Trägergesellschaft Katharina Kasper ViaSalus mit. Da deren Zahl bis Montag auf elf angestiegen war, verschob das Klinikum vorsorglich und kurzfristig die für diese Woche geplanten Operationen und Behandlungen. „Die Notfallversorgung bleibt davon unberührt aufrechterhalten“, unterstreicht Mattes jedoch. Aber woher kamen die Infektionen, und wie geht es nun weiter?

Lesezeit 1 Minute
Schon nach ersten positiven Ergebnissen bei den für alle Mitarbeiter des Zeller Klinikums angebotenen Corona-Schnelltests wurde sofort ein allgemeines Screening von Mitarbeitern und Patienten veranlasst, heißt es vonseiten des Krankenhausträgers. Dabei wurde ein symptomfreier Patient positiv getestet, der vor sowie bei der Aufnahme ins Klinikum zunächst negativ getestet und mithin auf eine Normalstation verlegt worden war.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region