Kreisvorsitzender Philipp Thönnes sorgt sich wegen der Pandemie um die Zukunft der Ensembles
Corona und die Folgen: In den Musikvereinen ist es still geworden
Der Vorsitzende des Kreismusikverbandes Cochem-Zell, Philipp Thönnes, sieht zwar die Beschränkungen in dem neuen Corona-Lockdown sehr wohl ein, würde sich aber freuen, wenn in nicht allzu langer Zeit wieder alle Musikvereine und Spielmannszüge ihr musikalisches Können zeigen dürften. Konzerte in der Advents- oder in der Weihnachtszeit sind aber aus guten Gründen ins Wasser gefallen. Foto: Heinz Kugel
Heinz Kugel

Cochem-Zell. Sprichwörtlich still ruht der See, kreisweit ist seit Wochen keine Musik mehr zu hören. Corona gibt den Takt vor. Nach ersten zaghaften Versuchen jenseits des ersten Lockdowns schien man bereits wieder auf dem richtigen Wege zu sein, bis jetzt das Virus einmal mehr dafür gesorgt hat, dass es still geworden ist.

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Es keimte bereits Hoffnung auf, und eine Reihe von Musikvereinen hatte in den vergangenen Monaten mit den entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepten den Probe(n)betrieb, wenn auch eingeschränkt, wieder aufgenommen, betont Kreisvorsitzender Philipp Thönnes aus Treis-Karden.

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