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Cochem-Zell

Cochem-Zeller diszipliniert: Maske ist für einige Wenige ein rotes Tuch

Von Brigitte Meier
Klare Ansage: Maske tragen, Abstand halten. Schilder oder Aufkleber wie dieser sind überall zu sehen, denn noch gilt die Maskenpflicht. Für viele Cochem-Zeller ist das offenbar auch selbstverständlich. Einige jedoch halten sich nicht an die Regeln und diskutieren lautstark.  Foto: Kevin Rühle
Klare Ansage: Maske tragen, Abstand halten. Schilder oder Aufkleber wie dieser sind überall zu sehen, denn noch gilt die Maskenpflicht. Für viele Cochem-Zeller ist das offenbar auch selbstverständlich. Einige jedoch halten sich nicht an die Regeln und diskutieren lautstark. Foto: Kevin Rühle

Die Maske gehört für die meisten Menschen inzwischen zum wichtigen „Ausgeh- Accessoire“. Sie liegen im Auto bereit, und in der Handtasche liegen sie griffbereit neben den Taschentüchern. Dennoch gibt es immer wieder einige wenige Personen, die sich weigern, den Mundschutz zu tragen und so Mitarbeitern von Supermärkten oder Taxi- und Busfahrern das Leben schwer machen, wenn sie auf die Maskenpflicht hingewiesen werden. Abgesehen von wenigen Einzelfällen, verhalten sich die Cochem-Zeller jedoch vorbildlich.

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Im Bereich der Polizeiinspektion (PI) Zell mussten die Beamten ein- oder zweimal eingreifen, weil Maskenverweigerer verbal aggressiv wurden, berichtet Karin Beerbohm, stellvertretende Leiterin der PI Zell. Oft sei bei diesen Fällen Alkohol im Spiel gewesen, wie auch bei einem Mann, der eine Taxifahrerin beschimpfte und beleidigte, weil sie ihn gebeten ...