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Vulkaneifel

Chancen für die VG Ulmen: Worauf die Vulkaneifel touristisch setzt

Von David Ditzer
Vera Merten führt die Geschäfte der Gesellschaft Gesundland Vulkaneifel. Mit der RZ sprach sie über ihre Pläne fürs neue Jahr.  Foto: Gesundland Vulkaneifel
Vera Merten führt die Geschäfte der Gesellschaft Gesundland Vulkaneifel. Mit der RZ sprach sie über ihre Pläne fürs neue Jahr. Foto: Gesundland Vulkaneifel

Zum Jahreswechsel hat sich Rainer Schmitz, der jahrzehntelang die touristischen Geschicke der Vulkaneifel mitbestimmte, in den Ruhestand verabschiedet (die RZ berichtete), bis Ende Mai vergangenen Jahres stand er mit an der Spitze der Regionalmarketing-Gesellschaft Gesundland Vulkaneifel. Mittlerweile lenkt Vera Merten deren Geschicke allein. Doch wo steht das Gesundland aus Sicht der 39-Jährigen? Welche Hausaufgaben sind noch zu machen? Was für Chancen stecken in der Sanierung des Kursaalkomplexes in Bad Bertrich und der touristischen Nutzung des Verbindungsstollens zwischen Ulmener Maar und Jungferweiher?

Lesezeit: 3 Minuten
Mit gesundem Optimismus schaut Vera Merten auf das, was vor ihr liegt. Wobei sie sich – wie wohl jeder – wünscht, dass die Zeiten von Coronaverordnungen und Lockdowns, ob leicht oder hart, so bald wie möglich zu Ende sind. Aber: „Infolge der Pandemie sind Touristen zu uns gekommen, die sich ...
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Touristische Vermarktung unter einem Dach

Mit dem Zusammenschluss von drei Verbandsgemeinden (Daun, Ulmen, Wittlich-Land) aus drei benachbarten Landkreisen (Vulkaneifel, Cochem-Zell, Bernkastel-Wittlich) zur Gesellschaft „GesundLand Vulkaneifel“, die ihren Sitz in Daun hat, ist eine gemeinsame touristische Infrastruktur aufgebaut worden.

Durch die Zusammenarbeit der Kurorte Daun, Manderscheid und Bad Bertrich wird die Region seit Anfang des Jahres 2014 unter einem gemeinsamen Dach vermarktet.

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