Bücheler Soldaten üben in den USA mit scharfen Waffen
Da waren sie noch in Büchel: Tornado-Kampfjets vor dem Flug in die USA.Foto: Bundeswehr/Nico Tennhardt
Zurzeit nehmen rund 400 Soldaten sowie zivile Mitarbeiter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 aus Büchel auf der Nellis Air Force Base (AFB) nahe Las Vegas an der internationalen Übung „Green Flag West“ teil. Vier Tornado-Kampfjets aus der Eifel und sieben Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 31 „Boelke“ wurden dafür in den US-Bundesstaat Nevada verlegt. Ein weiterer Tornado kam von der AFB Holloman (New Mexiko). In den riesigen Trainingsgebieten der Nellis AFB üben die Piloten unter realitätsnahen Bedingung den Einsatz der Bordkanone der Jets und den scharfen Abwurf lasergelenkter Bomben. Die RZ beantwortet einige Fragen zur Übung.
Lesezeit: 2 Minuten
1 Was macht den besonderen Wert dieser Übung für das Geschwader aus Büchel aus? Gerade ein Einsatzszenario wie die Unterstützung von Bodentruppen, die in ein Gefecht verwickelt sind, aus der Luft, ist „hochkomplex und dynamisch“, hält Oberst Holger Radmann fest, Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33. Während die Besatzungen im Tornado ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.