Leienkaul/Büchel
Büchel hat Einflugschneise nicht verlagert
«Tornado» in Incirlik

Weniger Starts und Landungen als vorgesehen hat es in diesem Jahr auf dem Fliegerhorst Büchel gegeben. 

Bundeswehr/Oliver Pieper/Archiv. dpa

Leienkaul/Büchel. So wenige Starts und Landungen wie seit Jahren nicht mehr hat es auf dem militärischen Fliegerhorst Büchel gegeben. Dies erklärte der stellvertretende Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33, Dieter Nestler, in einer Gemeinderatssitzung in Leienkaul.

Nestler hatte zum zweistündigen, offenen Informationsaustausch drei weitere Offiziere mitgebracht. Statt der anvisierten 3400 werden die Tornado-Besatzungen in diesem Jahr rings um den Flugplatz nur mehr auf 3100 Flugstunden kommen. „Das ist verdammt wenig“, sagte Oberstleutnant Nestler und erinnerte im gleichen Atemzug daran, dass seit Anfang des Jahres permanent zwei bis vier Bücheler Tornados den Luftraum über Syrien und den Irak beobachten.

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